Begleitende Krebstherapie

Schwerpunkte der Naturheilkunde in der Krebstherapie liegen in der Vorsorge, Früherkennung und vor allem der begleitenden Therapie.

Dabei verfolgt die Naturheilkunde das Ziel, immunstimmulierend den Körper zu stärken und Selbstheilungskräfte wieder zu mobilisieren. Auch werden Nebenwirkungen von Chemo-und Strahlentherapie reduziert und deren Vertäglichkeit verbessert, damit die Lebensqualität gestärkt und der Patienten begleitet.

80% der Tumorpatienten suchen Hilfe im Naturkundebereich, auch ohne Wissen ihres Onkologen. Leider wird in vielen onkologischen Zentren komplementäre Medizin nicht angeboten oder sogar ausdrücklich davon abgeraten.

Aus ganzheitlicher Sicht sind Karzinome chronische Erkrankungen, haben also ihre Entstehung weit zurück vor der Diagnosestellung. So ist es wichtig, den Auslöser und die Ursache dafür zu finden und dies zu behandeln, damit der Krebs nicht wiederkehrt.

Gemäß den vielen Faktoren, die zur Krebsentstehung beitrugen, braucht es auch viele Faktoren, dies zur Heilung zu bringen:

Es erfolgt daher eine ausführlichen Anamnese der Krankengeschichte und anschließend eine homöopathische Behandlung in Hochpotenzen sowie die Bekämpfung der Nebenwirkungen, die bei einer Chemotherapie oder bei einer Bestrahlung auftreten.

Ergänzend verordne ich Orthomolekularen Medikamente und Phytostoffen, die hemmend in den Stoffwechsel des Krebses eingreifen, wie zum Beispiel die Mykotherapie (Vitalpilztherapie).

Nach abgeschlossener Chemo/Strahlentherapie muß das Immunsystem wieder aufgebaut werden, z.B. über UVB-Behandlungen, Entgiftung sowie einer Darmsanierung.