UVB - Behandlung

Aufgrund der Änderung des Transfusionsgesetzes 2017 ist es Heilpraktikern nicht mehr erlaubt, UVB-Behandlungen vorzunehmen

Die ultraviolette Blutbestrahlung (UVB) begründete der tschechische Arzt Hans Havlicek (1891 – 1949).

Hierbei wird dem Patienten 50ml Blut entnommen und mit UV-Licht in einer ganz bestimmten Wellenlänge bestrahlt und anschliessend  wird das Blut wieder unter UV-Bestrahlung in den Körper injiziert.

Durch die Bestrahlung verbessert sich die Sauerstoffaufnahme der Zellen und der Energiehaushalt der Zellen steigert sich. Dies führt zu einer besseren Durchblutung in den Organen.  Sie erhöht die Lebensqualität, das Wohlbefinden und steigert die Abwehrkräfte.

Die UVB Therapie ist vor allem bei folgenden Beschwerden hilfreich:

• Als begleitende Therapie bei Krebs
• Geschwächtes Immunsystem ( z.B. häufig wiederkehrende Infektionen, schwere Infektionskrankheit )
• sämtliche Durchblutungsstörungen
• Nach einem Herzinfakt oder einem Schlaganfall
• Nach einer OP
• Massiven Stress, Konzentrationsschwächen
• Diabetes mellitus